AU - Blue Odeur (cdn) / Kisling (a)
Blue Odeur (cdn)
Das in Montreal, Canada beheimatete Projekt Blue Odeur präsentiert erstmals sein aktuelles Album Hyazinthe vor europäischem Publikum. Blue Odeur macht aus seiner reichhaltigen Liste von Einflüssen von so unterschiedlichen Interpretinnen wie Madonna über Black Sabbath zu Tears For Fears, X-Ray Spex zu Princess Nokia nicht nur kein Geheimnis, sondern dreht, wendet und dehnt die mit den Einflüssen assoziierten Genregrenzen. Blue Odeur verweigert dabei jedwede Langeweile, arbeitet einzig Richtung Spontanität, packt das Publikum am Kragen und bittet es sogleich zum Tanz.
blueodeur.bandcamp.com/album/hyacinth
www.youtube.com/watch?v=heXwyvWXvT0
Kisling (a)
Technoides Wummern, verstörende Distortion und wiederkehrende atmosphärische Spuren ergeben bei Kisling ein komplexes sonisches Spiel. Zitate elektronischer Musik werden darin entweder roh oder melodiös gestreut und gezielte Übersteuerung folgt meist dort, wo die zu rasche Entschlüsselung der labyrinthischen Drehungen und Wendungen aus Produktionstricks, gedrosselter Melodie und Abstraktion droht. Musikalische Memes, fragile Sound-Collage und Analyse digitaler Signale münden in einnehmenden Klangfächen zwischen Zufall und Kontrolle.
Das in Montreal, Canada beheimatete Projekt Blue Odeur präsentiert erstmals sein aktuelles Album Hyazinthe vor europäischem Publikum. Blue Odeur macht aus seiner reichhaltigen Liste von Einflüssen von so unterschiedlichen Interpretinnen wie Madonna über Black Sabbath zu Tears For Fears, X-Ray Spex zu Princess Nokia nicht nur kein Geheimnis, sondern dreht, wendet und dehnt die mit den Einflüssen assoziierten Genregrenzen. Blue Odeur verweigert dabei jedwede Langeweile, arbeitet einzig Richtung Spontanität, packt das Publikum am Kragen und bittet es sogleich zum Tanz.
blueodeur.bandcamp.com/album/hyacinth
www.youtube.com/watch?v=heXwyvWXvT0
Kisling (a)
Technoides Wummern, verstörende Distortion und wiederkehrende atmosphärische Spuren ergeben bei Kisling ein komplexes sonisches Spiel. Zitate elektronischer Musik werden darin entweder roh oder melodiös gestreut und gezielte Übersteuerung folgt meist dort, wo die zu rasche Entschlüsselung der labyrinthischen Drehungen und Wendungen aus Produktionstricks, gedrosselter Melodie und Abstraktion droht. Musikalische Memes, fragile Sound-Collage und Analyse digitaler Signale münden in einnehmenden Klangfächen zwischen Zufall und Kontrolle.
