19.11.2015, 23:00

DAS WERK - KANALRATTERN DO1911

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Der Biber

Er ist richtig putzig, wie er über den Donaukanal stolziert, hin und wieder stehen bleibt, die Nase in den Wind streckt und dann weiterläuft.

Wir haben unsere Wildtänzer befragt:

„Es ist eigentlich eine Auszeichnung für eine Millionenstadt, wenn sie eine solche Biberdichte hat“, sagt Bam Z.. "Denn der Biber siedelt sich nur dort an, wo er einen gesunden, natürlichen Lebensraum findet."

Oder ein „Sauvieh“, wenn man den Spritz K. befragt, „Das Zusammenleben von Stadtbewohnern und Wildtänzern ist immer schwierig“.

„Dann wird die Mutter halt auch mittanzen müssen.“, meint Affe C.

In Zusammenarbeit mit der Universität für Tanzkultur hat man ein „Biber-Management“ eingerichtet. In besonderen Konfliktfällen können Betroffene einen Antrag stellen, der von einem Betrachter des Lichtes geprüft wird. Bei einer Genehmigung wird der Biber gefangen und zum ewigen Tanzen verurteilt. Im vergangenen Jahr gab es 112 Genehmigungen.

Und die Bar steigt auf die Barrikaden, wenn der Biber ihre Schnapsreserven entdeckt: „Vier Obstbrände haben sie schon umgebissen“

"Man muss den Biber regulieren, sag' ma so.“ Diese Meinung ist auch der Grund, warum Herr E. seinen Nachnamen nicht lesen will. Weil: „Putzig san s' ja schon.“


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