Na ihr Schurkinnen und Strolche, Schlingel und Schlawiner – was habt ihr wieder ausgefressen?!
Zu faul zum Einkaufen gewesen und deshalb ein paar Rollen Klopapier aus der Uni mitgehen lassen? Im Tinderprofil bei der Größe geschummelt? Den teuren Merlot vom Mitbewohner versoffen und die Flasche mit Tetrapakwein aufgefüllt?

Uns macht ihr nichts vor, wir wissen, dass ihr keine Unschuldsenglein seid und verhängen deshalb kollektiven HAUSARREST im Werk, dem bekanntlich heißesten Ofen für jeden Satansbraten. Die Komplizenschaft der üblichen Verdächtigen von Les Suspects Habituels und die hausgemachten Halunken werden euch dabei musikalisch richtig hart übers Knie legen und euch ein paar Takte hinter- und ganz tief in- eure Ohren schreiben; da wird euch so nervös schwitzig-heiß werden, wie sonst nur beim Begehen der frechsten Freveltaten.
Gutes Führungszeugnis und ermäßigten Eintritt gibt’s für alle Tunichtgute, die sich passend zum hausarrest-Motto anziehen.

Wir treiben keine good cop-bad cop Spielchen, auf beiden Floors erwarten euch nur bestechend gute beats und Schmerzen gibt’s dabei höchstens in den durchtanzten Füßen:

TIMETABLE

Großer Floor für Freveltaten
00:00 – 02:00: Akali Akali (hausgemacht)
02:00 – 04:00: Tomagan (Les Suspects Habituels / Techno entgleist)
04:00 – 06:00: Mas Maris (hausgemacht)

Kleiner Floor für Lausbubenstreiche
23:00 – 01:00 Frühwerk (hausgemacht)
01:00 – 02:45 Päther (Les Suspects Habituels)
02:45 – 04:30: Ni Nek (hausgemacht)
04:30 - End: Lenny Rowe (Les Suspects Habituels)
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ENTRY
7€ -> mit Hausarrest-Motto (Streifen, orange, mit Handschellen und Fußfessel, Seifenstück, geteert und gefedert…) …
10€ -> Standard
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Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Schein: Visuals von dORNwITTCHEN

Wir freuen uns auf euch, ihr Lauser und Rabauken!