ARENA - Dillon
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Nach einem rauschenden Dröhnen ertönt nicht nur der erste Piano-Ton von „The Unknown“, sondern auch die Stimme von Dominique Dillon de Byington. Da ist es wieder, dieses einzigartige Timbre der jungen in Berlin lebenden Künstlerin, die mit ihrem 2011er Debütalbum „This Silence Kills“ auf BPitch Control sowohl Musikpresse als auch Feuilleton gleichermaßen verzückte.
Mit Songs wie „Tip Tapping“, „Thirteen Thirtyfive“ oder „You Are My Winter“ hinterließ die gebürtige Brasilianerin nicht nur in der Indie-Szene ihre Visitenkarte: „This Silence Kills“ war lieblich und anziehend genug, um sich als Pop-Platte mit Singer/ Songwriter-Leidenschaft zu etablieren und ausreichend experimentell, um als Kunst- Projekt ernst genommen zu werden. Von Chanson-Pop war die Rede, von sinnlicher Elektronik und einer Stimme, die mit Feist, Björk oder Joanna Newsom verglichen wurde. Es folgten zwei ausverkaufte Tourneen und zahlreiche Festival-Gigs auf der ganzen Welt – ein Leben on the road. Für Dillon absolutes Neuland.
„The Unknown“ ist ein dichtes, gar kompaktes Werk einer außerordentlichen Künstlerin, deren Weg gerade erst begonnen hat. Oder wie bereits Antoine De Saint-Exupery sagte: Die Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
Mit Songs wie „Tip Tapping“, „Thirteen Thirtyfive“ oder „You Are My Winter“ hinterließ die gebürtige Brasilianerin nicht nur in der Indie-Szene ihre Visitenkarte: „This Silence Kills“ war lieblich und anziehend genug, um sich als Pop-Platte mit Singer/ Songwriter-Leidenschaft zu etablieren und ausreichend experimentell, um als Kunst- Projekt ernst genommen zu werden. Von Chanson-Pop war die Rede, von sinnlicher Elektronik und einer Stimme, die mit Feist, Björk oder Joanna Newsom verglichen wurde. Es folgten zwei ausverkaufte Tourneen und zahlreiche Festival-Gigs auf der ganzen Welt – ein Leben on the road. Für Dillon absolutes Neuland.
„The Unknown“ ist ein dichtes, gar kompaktes Werk einer außerordentlichen Künstlerin, deren Weg gerade erst begonnen hat. Oder wie bereits Antoine De Saint-Exupery sagte: Die Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.