CLUB MASSIV - Refugee Solidarity Rave IV
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Refugee Solidarity Rave die Vierte Oida!
Wir freuen uns, wieder das zu tun, was wir schon drei Mal taten. Raven und Geld sammeln für Organisationen, die Flüchtlinge unterstützen oder deren Interessen schützen oder gar solche, in denen sich Flüchtlinge selbst organisieren.
Wieder sind wir stolz, ein immer breiteres musikalisches Mischmasch in die Lautsprecher zu legen und auch hier Grenzen aber voll zu smashen. Meier machen, quasi.
Kulinarisch untermalt durch das vegane Büffet, das eine urleckere Tradition am Refugee Solidarity Rave geworden ist.
Wir beginnen mit Lyrik und Flüchtlingsliedern. Vorgetragen auf jiddisch. Wer kennt denn diese Sprache noch, die auch als Symbol gesehen werden kann für Vertreibung und Flucht? Oder als Symbol alter europäischer Ideengeschichte.
Dann werden Beats geboxt. Die Beats, die uns dann bis in den Morgen, immer beschleunigend, nicht mehr verlassen werden.
Die Spenden gehen zur Hälfte an Asyl in Not, einer Rechtsberatungseinrichtung für Flüchtlinge und Illegalisierte. Über die zweite Organisation entscheiden wir in Kürze,
Hier ein Lineup, auf dem noch ein_e Akteur_in fehlt, das aber bisher nur aus Neuerscheinungen am Refugee Rave besteht:
Hans Breuer - jiddische Lieder, Klezmer etc. etc. - Liedermacher, Aktivist, Schäfer, Dichter
http://www.hansbreuer.com/
Mitro and Friends - Beatboxsession mit Nachdruck
https://www.youtube.com/watch?v=S9U6Z_oNDRE
Tim Es Punkt - manoa rec. - verspielter Techno
https://www.play.fm/tim-es-punkt
Noel tanzt! - SunSmile Beats - Techno in ziemlich hoher Geschwindigkeit
https://www.facebook.com/noeltanzt
mad'am - Techno oder Psytrance vom Feinsten, wir werden sehen
MindFlip - Mukkepack - FullOn / Twisted Psychedelic
https://facebook.com/mindflipmusic
Es gilt was immer bei uns gilt:
Eintritt: Freie Spende
Veganes Büffet: Freie Spende
Niemand von den Mitwirkenden verdient was.
Der Link zu Asyl in Not: http://www.asyl-in-not.org
Wer noch ein paar übrige Winterjacken zu hause hat, ist gern eingeladen, die mitzubringen und da zu lassen. Wir reichen sie vergnügt gern weiter. Gleiches gilt für Schlafsäcke, dicke Pullover usw. Aber gutes Zeug, bitte, mit dem man überleben kann.
Wir freuen uns, wieder das zu tun, was wir schon drei Mal taten. Raven und Geld sammeln für Organisationen, die Flüchtlinge unterstützen oder deren Interessen schützen oder gar solche, in denen sich Flüchtlinge selbst organisieren.
Wieder sind wir stolz, ein immer breiteres musikalisches Mischmasch in die Lautsprecher zu legen und auch hier Grenzen aber voll zu smashen. Meier machen, quasi.
Kulinarisch untermalt durch das vegane Büffet, das eine urleckere Tradition am Refugee Solidarity Rave geworden ist.
Wir beginnen mit Lyrik und Flüchtlingsliedern. Vorgetragen auf jiddisch. Wer kennt denn diese Sprache noch, die auch als Symbol gesehen werden kann für Vertreibung und Flucht? Oder als Symbol alter europäischer Ideengeschichte.
Dann werden Beats geboxt. Die Beats, die uns dann bis in den Morgen, immer beschleunigend, nicht mehr verlassen werden.
Die Spenden gehen zur Hälfte an Asyl in Not, einer Rechtsberatungseinrichtung für Flüchtlinge und Illegalisierte. Über die zweite Organisation entscheiden wir in Kürze,
Hier ein Lineup, auf dem noch ein_e Akteur_in fehlt, das aber bisher nur aus Neuerscheinungen am Refugee Rave besteht:
Hans Breuer - jiddische Lieder, Klezmer etc. etc. - Liedermacher, Aktivist, Schäfer, Dichter
http://www.hansbreuer.com/
Mitro and Friends - Beatboxsession mit Nachdruck
https://www.youtube.com/watch?v=S9U6Z_oNDRE
Tim Es Punkt - manoa rec. - verspielter Techno
https://www.play.fm/tim-es-punkt
Noel tanzt! - SunSmile Beats - Techno in ziemlich hoher Geschwindigkeit
https://www.facebook.com/noeltanzt
mad'am - Techno oder Psytrance vom Feinsten, wir werden sehen
MindFlip - Mukkepack - FullOn / Twisted Psychedelic
https://facebook.com/mindflipmusic
Es gilt was immer bei uns gilt:
Eintritt: Freie Spende
Veganes Büffet: Freie Spende
Niemand von den Mitwirkenden verdient was.
Der Link zu Asyl in Not: http://www.asyl-in-not.org
Wer noch ein paar übrige Winterjacken zu hause hat, ist gern eingeladen, die mitzubringen und da zu lassen. Wir reichen sie vergnügt gern weiter. Gleiches gilt für Schlafsäcke, dicke Pullover usw. Aber gutes Zeug, bitte, mit dem man überleben kann.
