GRELLE FORELLE - HGich.T + Acid Aftershow / Wien / Grelle Forelle
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doors: 20.00 pm
stage time HGich.T: 22.00 pm
+ acid aftershow
tickets:
www.ntry.at/hgichtacidaftershowwien
wienXtra soundbase
Auf drei: Bauarbeiter-Weste überstreifen, Schwarzlicht an und Anlage auf Maximum. Denn HGich.T, die Speerspitze der elektronischen Hauruck-Konzepte, werden uns erneut das Fell über die Ohren ziehen – diesmal mit “Therapie wirkt”.
Von Berlin bis Wien sind HGich.T aus Hamburg seit Jahren bekannt wie bunte Pudel oder Oasis. Anhänger der ersten Stunde und Kulturfreaks wissen Bescheid. Das zehnköpfige Hanse-Künstler-Konglomerat hat im Versuchslabor den Osterhasen mit dem Weihnachtsmann gekreuzt. Niedlich einerseits, gibt’s so auch den obligatorischen Fingerzeig aus dem Wonnebuch. “Vielleicht eine Art Gesellschaftskritik für Club-Gänger und Electro-Freunde ohne Tränen der Verzweiflung wie bei Blumfeld oder Bonny Tyler”, versuchte sich kürzlich ein Makler und Musikkenner (NDR2) aus Hamburg-Eppendorf an einer recht eigenwilligen Definition. Stimmt’s? Wer weiß es besser?
Es bleibt jedenfalls dabei:
Bunte Fäden bei Schwarzlicht, pumpende Beats, coole Charaktere mitunter in Unterhose, alle stark geschminkt und häufig berauscht. Das gab’s zuletzt vielleicht nur bei den Doors, im Studio 54 oder bei Aldi. Also was? Genau, husch, husch zu HGich.T – und mal schön den Alltag in die Tonne kloppen. Therapie wirkt sozusagen.
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doors: 20.00 pm
stage time HGich.T: 22.00 pm
+ acid aftershow
tickets:
www.ntry.at/hgichtacidaftershowwien
wienXtra soundbase
Auf drei: Bauarbeiter-Weste überstreifen, Schwarzlicht an und Anlage auf Maximum. Denn HGich.T, die Speerspitze der elektronischen Hauruck-Konzepte, werden uns erneut das Fell über die Ohren ziehen – diesmal mit “Therapie wirkt”.
Von Berlin bis Wien sind HGich.T aus Hamburg seit Jahren bekannt wie bunte Pudel oder Oasis. Anhänger der ersten Stunde und Kulturfreaks wissen Bescheid. Das zehnköpfige Hanse-Künstler-Konglomerat hat im Versuchslabor den Osterhasen mit dem Weihnachtsmann gekreuzt. Niedlich einerseits, gibt’s so auch den obligatorischen Fingerzeig aus dem Wonnebuch. “Vielleicht eine Art Gesellschaftskritik für Club-Gänger und Electro-Freunde ohne Tränen der Verzweiflung wie bei Blumfeld oder Bonny Tyler”, versuchte sich kürzlich ein Makler und Musikkenner (NDR2) aus Hamburg-Eppendorf an einer recht eigenwilligen Definition. Stimmt’s? Wer weiß es besser?
Es bleibt jedenfalls dabei:
Bunte Fäden bei Schwarzlicht, pumpende Beats, coole Charaktere mitunter in Unterhose, alle stark geschminkt und häufig berauscht. Das gab’s zuletzt vielleicht nur bei den Doors, im Studio 54 oder bei Aldi. Also was? Genau, husch, husch zu HGich.T – und mal schön den Alltag in die Tonne kloppen. Therapie wirkt sozusagen.
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