GRELLE FORELLE - Journey to Tarab | Per Forelle durch die Galaxis
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k̸ o̸ s̸ m̸ o̸ n̸ a̸ u̸ t̸ e̸ n̸
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Daniele di Martino (Bar 25 Music)
Tony Casanova (Station Endlos)
Frau Hofmann (tanz.t.raum music)
Fabian Tremmel (Art & Weise)
Christoph Mertsch (Journey to Tarab)
Mareia (Lichtbogen Musik/ Oase)
Zaphod Beeblebrox (Journey to Tarab)
*[English Version Below]*
(9) Logbucheintrag eines Kosmonauten an Bord der Apollo 12
sραcε οδψssεψ ταg 1: κοllεκτιvε κατεrsτιmmυπg
Es ist der Morgen nach dem feuchtfröhlichen Wiedertreffen mit Aura. Wir stellen fest, beim Abbau von Alkohol ist es dem Körper reichlich schnuppe, ob er sich im Weltall oder auf dem Erdboden befindet. Es herrscht kollektive Katerstimmung.
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sραcε οδψssεψ ταg 3: crεω ιm schωεrεlοsιgκειτsrαυsch
Die Lebensgeister an Bord der Apollo 12 sind wieder erwacht und da es ja tendenziell nicht zur Hauptbeschäftigung des sich normalverhaltenden Bürgers gehört, seine Freizeit in Schwerelosigkeitssimulatoren zu verbringen, genießt die Besatzung zum ersten Mal die Freuden der nicht vorhandenen Gravitation. Von imaginären Lichtschwertkämpfen in der Höhe des Schiffsmastes, bis 3D Actionpainting mit fluoreszierender Zahnpasta war so einiges geboten.
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sραcε οδψssεψ ταg 6: διππεr mιτ κοllατεrαl(l)schαδεπ
Es kehrt langsam Ruhe ein. Die anfängliche Begeisterung über die Schwerelosigkeit ist einer notorischen Gereiztheit beim allabendlichen Verzehr der Weltraumjause gewichen. Da kann es schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Kloß sich selbständig macht und seine ganz persönliche Odyssee antritt. Wenn dann so an die 12 Leute gleichzeitig die Verfolgung aufnehmen, kommt es unweigerlich zum Koleteral(l)schaden.
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sραcε οδψssεψ ταg 8: rυhε vοr δεm sτυrm
Sanft gleiten wir durch das All. Es wirkt fast so als würden die Sterne, unsere ständigen Begleiter, über uns wachen. Uns mit einem Mantel der Harmonie umhüllen. Meteoriten auf ihrer ewigen Wanderschaft schweben friedlich an uns vorbei. Immer noch halb versunken im wundervollen Glanz des Kosmos, reißt mich eine Stimme aus meiner Trance.
“Himmelskörper gesichtet. Auf 8 Uhr”
“Hart Backbord Kosmonauten, wir nehmen Kurs auf. Volle Fahrt voraus”
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sραcε οδψssεψ ταg 10: “δαs ιsτ βεsτιmmτ ειπε ιπτεrgαlακτιschε ταπκsτεllε, lευτε!"
Der anfängliche kleine Punkt ist mittlerweile schon auf eine stattliche Größe herangewachsen. Es herrschen schon die wildesten Gerüchte unter der Crew, um was zum Teufel es sich hierbei handeln mag. Aufgrund der akuten Rumfassknappheit hat sich unter den Alkoholikern des Schiffs die Meinung, durchgesetzt, dass es sich hier auf jeden Fall um eine intergalaktische Tankstelle halten muss.
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sραcε οδψssεψ ταg 12: “οh mειπ gοττ, εs ιsτ ειπ ζιsch“
Wir befinden uns jetzt im direkten Orbit mit dem mysteriösen Himmelskörper und haben das Objekt zur Hälfte umrundet.
Fazit: Entweder sind wir alle komplett verrückt geworden oder wir umdrehen tatsächlich einen sternengroßen, rotpulsierenden Riesenfisch. Dieser Fisch, oder wie man es auch immer nennen mag, scheint auch irgendetwas auszustrahlen. Seitdem wir uns in der Umlaufbahn befinden, sind die Gesichtsausdrücke der Crew auf selten dämliche Art entgleist. Wie beim ersten Mal Verliebtsein grinsen wir uns gegenseitig an. Ich bekomme so langsam das Gefühl, dass sich abertausende von Schmetterlingen in meinem Bauch versammelt haben um in den Innenwänden meines Magen ein spontanes Goakonzert zu veranstalten. Plötzlich richtet der Sternenfisch seinen Blick auf das Schiff, begutachtet verträumt das kleine fliegende Objekt, das da vor ihm herumschwirrt und öffnet mit einem Mal sein monumentales Maul. Ein ohrenbetäubender Gurgler ertönt und mit einem unbändigen Sog werden wir unaufhaltsam in den Schlund des Ungetüms gesaugt. Komisch bloß, dass das keinen an Bord zu interessieren scheint. Immer noch gefangen auf Wolke 7 steuern wird geradewegs hinein ins Ungewisse...
(9) Logbook entry of a Cosmonaut on board of Apollo 12
sραcε οδψssεψ δαψ 1: cσʟʟεcтıνε нαпɢσνεя мσσɔ
It is the morning after a boozy reunion with Aura. We have realized that during the breakdown of alcohol the body could not care less whether it is in space or on earth. There is a collective hangover mood.
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sραcε οδψssεψ δαψ 3: тнε cяεш σп α zεяσ ɢяανıтч шнıяʟ
The spirits on board of the Apollo 12 have once again awakened. Since spending ones leisure time in zero gravity simulators tends not to be the main occupation of a normal behaving citizen, the ships company relishes in the pleasures of weightlessness. There was much at offer, from imaginary lightsaber battles at the heights of the vessel’s mast to 3D action painting with fluorescent toothpaste.
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sραcε οδψssεψ δαψ 6: đıииeя ωıтħ ¢øłłαтeяαł đαмαge
A state of tranquility has gradually returned to the ship. The initial enthusiasm over the weightlessness has yielded through the notorious irritation during the daily consumption of the cosmic tea. It is not uncommon for a dumpling or two to start on an odyssey of their own. Inevitably, when 12 folks start their pursuit, there is bound to be collateral damage.
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sραcε οδψssεψ δαψ 8: тнε cαʟм вεғσяε тнε ƨтσям
Smoothly we glide through the universe. It almost seems as though our habitual companions, the stars, are watching over us and wrapping us in a cope of harmony. Meteorites on their eternal wanderings peacefully parade past us. Still half rapt in the wonderful splendor of space, a voice rips me out of my trance.
„Luminary sited at 8 o’clock“ - „Strong port Cosmonauts, set course. Full steam ahead!“
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sραcε οδψssεψ δαψ 10: „ɢυчƨ, тнαт мυƨт вε αп ıптεяɢαʟαcтıc ɢαƨ ƨтαтıσп!“
By now the initially small spot has now grown to a stately size. The wildest rumors have already been spread through the crew what the hell this phenomenon might be. Due to the acute rum scarcity, the alcoholics on board have set their mind that the spot must be an intergalactic gas station.
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sραcε οδψssεψ δαψ 12: „σн мч ɢσɔ, ıт’ƨ α ғıƨн.“
We are now located in the direct orbit of the mysterious luminary and have sailed past half of it.
Conclusion: either we have all become completely insane or we are really circling past a star sized, pulsating red, giant fish. This fish, or however one might choose to call it, seems to be irradiating something. Since located in the orbit, the facial expressions of the crew have shifted to a rarely seen derailed grimace. We beam smiles at each other, these smiles are of people in love for their first time. I slowly get the feeling that thousands upon thousands of butterflies have gathered in my stomach to host a goa concert. Suddenly the fish star fixes its gaze on the ship, dreamily observes the small flying object that soars in front of him and swiftly opens its monumental mouth. A deafening gargle rings out and a ravenous suction pulls us into the gullet of the giant. Oddly this seems to bother no one on board. Still caught on cloud nine, we steer straight into the dark.
Website https://journeytotarab.at/
Memories instagram.com/journeytotarab
Echoes
Komm mit uns auf eine Reise!
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Aura & Wish
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Daniele di Martino (Bar 25 Music)
Tony Casanova (Station Endlos)
Frau Hofmann (tanz.t.raum music)
Fabian Tremmel (Art & Weise)
Christoph Mertsch (Journey to Tarab)
Mareia (Lichtbogen Musik/ Oase)
Zaphod Beeblebrox (Journey to Tarab)
*[English Version Below]*
(9) Logbucheintrag eines Kosmonauten an Bord der Apollo 12
sραcε οδψssεψ ταg 1: κοllεκτιvε κατεrsτιmmυπg
Es ist der Morgen nach dem feuchtfröhlichen Wiedertreffen mit Aura. Wir stellen fest, beim Abbau von Alkohol ist es dem Körper reichlich schnuppe, ob er sich im Weltall oder auf dem Erdboden befindet. Es herrscht kollektive Katerstimmung.
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sραcε οδψssεψ ταg 3: crεω ιm schωεrεlοsιgκειτsrαυsch
Die Lebensgeister an Bord der Apollo 12 sind wieder erwacht und da es ja tendenziell nicht zur Hauptbeschäftigung des sich normalverhaltenden Bürgers gehört, seine Freizeit in Schwerelosigkeitssimulatoren zu verbringen, genießt die Besatzung zum ersten Mal die Freuden der nicht vorhandenen Gravitation. Von imaginären Lichtschwertkämpfen in der Höhe des Schiffsmastes, bis 3D Actionpainting mit fluoreszierender Zahnpasta war so einiges geboten.
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sραcε οδψssεψ ταg 6: διππεr mιτ κοllατεrαl(l)schαδεπ
Es kehrt langsam Ruhe ein. Die anfängliche Begeisterung über die Schwerelosigkeit ist einer notorischen Gereiztheit beim allabendlichen Verzehr der Weltraumjause gewichen. Da kann es schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Kloß sich selbständig macht und seine ganz persönliche Odyssee antritt. Wenn dann so an die 12 Leute gleichzeitig die Verfolgung aufnehmen, kommt es unweigerlich zum Koleteral(l)schaden.
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sραcε οδψssεψ ταg 8: rυhε vοr δεm sτυrm
Sanft gleiten wir durch das All. Es wirkt fast so als würden die Sterne, unsere ständigen Begleiter, über uns wachen. Uns mit einem Mantel der Harmonie umhüllen. Meteoriten auf ihrer ewigen Wanderschaft schweben friedlich an uns vorbei. Immer noch halb versunken im wundervollen Glanz des Kosmos, reißt mich eine Stimme aus meiner Trance.
“Himmelskörper gesichtet. Auf 8 Uhr”
“Hart Backbord Kosmonauten, wir nehmen Kurs auf. Volle Fahrt voraus”
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sραcε οδψssεψ ταg 10: “δαs ιsτ βεsτιmmτ ειπε ιπτεrgαlακτιschε ταπκsτεllε, lευτε!"
Der anfängliche kleine Punkt ist mittlerweile schon auf eine stattliche Größe herangewachsen. Es herrschen schon die wildesten Gerüchte unter der Crew, um was zum Teufel es sich hierbei handeln mag. Aufgrund der akuten Rumfassknappheit hat sich unter den Alkoholikern des Schiffs die Meinung, durchgesetzt, dass es sich hier auf jeden Fall um eine intergalaktische Tankstelle halten muss.
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sραcε οδψssεψ ταg 12: “οh mειπ gοττ, εs ιsτ ειπ ζιsch“
Wir befinden uns jetzt im direkten Orbit mit dem mysteriösen Himmelskörper und haben das Objekt zur Hälfte umrundet.
Fazit: Entweder sind wir alle komplett verrückt geworden oder wir umdrehen tatsächlich einen sternengroßen, rotpulsierenden Riesenfisch. Dieser Fisch, oder wie man es auch immer nennen mag, scheint auch irgendetwas auszustrahlen. Seitdem wir uns in der Umlaufbahn befinden, sind die Gesichtsausdrücke der Crew auf selten dämliche Art entgleist. Wie beim ersten Mal Verliebtsein grinsen wir uns gegenseitig an. Ich bekomme so langsam das Gefühl, dass sich abertausende von Schmetterlingen in meinem Bauch versammelt haben um in den Innenwänden meines Magen ein spontanes Goakonzert zu veranstalten. Plötzlich richtet der Sternenfisch seinen Blick auf das Schiff, begutachtet verträumt das kleine fliegende Objekt, das da vor ihm herumschwirrt und öffnet mit einem Mal sein monumentales Maul. Ein ohrenbetäubender Gurgler ertönt und mit einem unbändigen Sog werden wir unaufhaltsam in den Schlund des Ungetüms gesaugt. Komisch bloß, dass das keinen an Bord zu interessieren scheint. Immer noch gefangen auf Wolke 7 steuern wird geradewegs hinein ins Ungewisse...
(9) Logbook entry of a Cosmonaut on board of Apollo 12
sραcε οδψssεψ δαψ 1: cσʟʟεcтıνε нαпɢσνεя мσσɔ
It is the morning after a boozy reunion with Aura. We have realized that during the breakdown of alcohol the body could not care less whether it is in space or on earth. There is a collective hangover mood.
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sραcε οδψssεψ δαψ 3: тнε cяεш σп α zεяσ ɢяανıтч шнıяʟ
The spirits on board of the Apollo 12 have once again awakened. Since spending ones leisure time in zero gravity simulators tends not to be the main occupation of a normal behaving citizen, the ships company relishes in the pleasures of weightlessness. There was much at offer, from imaginary lightsaber battles at the heights of the vessel’s mast to 3D action painting with fluorescent toothpaste.
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sραcε οδψssεψ δαψ 6: đıииeя ωıтħ ¢øłłαтeяαł đαмαge
A state of tranquility has gradually returned to the ship. The initial enthusiasm over the weightlessness has yielded through the notorious irritation during the daily consumption of the cosmic tea. It is not uncommon for a dumpling or two to start on an odyssey of their own. Inevitably, when 12 folks start their pursuit, there is bound to be collateral damage.
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sραcε οδψssεψ δαψ 8: тнε cαʟм вεғσяε тнε ƨтσям
Smoothly we glide through the universe. It almost seems as though our habitual companions, the stars, are watching over us and wrapping us in a cope of harmony. Meteorites on their eternal wanderings peacefully parade past us. Still half rapt in the wonderful splendor of space, a voice rips me out of my trance.
„Luminary sited at 8 o’clock“ - „Strong port Cosmonauts, set course. Full steam ahead!“
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sραcε οδψssεψ δαψ 10: „ɢυчƨ, тнαт мυƨт вε αп ıптεяɢαʟαcтıc ɢαƨ ƨтαтıσп!“
By now the initially small spot has now grown to a stately size. The wildest rumors have already been spread through the crew what the hell this phenomenon might be. Due to the acute rum scarcity, the alcoholics on board have set their mind that the spot must be an intergalactic gas station.
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sραcε οδψssεψ δαψ 12: „σн мч ɢσɔ, ıт’ƨ α ғıƨн.“
We are now located in the direct orbit of the mysterious luminary and have sailed past half of it.
Conclusion: either we have all become completely insane or we are really circling past a star sized, pulsating red, giant fish. This fish, or however one might choose to call it, seems to be irradiating something. Since located in the orbit, the facial expressions of the crew have shifted to a rarely seen derailed grimace. We beam smiles at each other, these smiles are of people in love for their first time. I slowly get the feeling that thousands upon thousands of butterflies have gathered in my stomach to host a goa concert. Suddenly the fish star fixes its gaze on the ship, dreamily observes the small flying object that soars in front of him and swiftly opens its monumental mouth. A deafening gargle rings out and a ravenous suction pulls us into the gullet of the giant. Oddly this seems to bother no one on board. Still caught on cloud nine, we steer straight into the dark.
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