WUK - ZOOT WOMAN @ WUK Wien
SUPPORT: PAX LE VERY
Zoot Woman gründen sich 1995. Bandvater ist Stuart Price, vielen noch bekannt unter seinem Pseudonym Jaques Lu Cont, seines Zeichens Mastermind von „Les Rythmes Digitales“. Ebendieser holt sich Adam Blake an den Keyboards sowie den kleinen Bruder Johnny Blake als Sänger ins Boot. Das Debütalbum erscheint 2001 unter dem Namen „Living In A Magazine“ - wie der Name schon verrät ist es ein Konzeptalbum, das die Geschichte eines Models namens Jessie erzählt.
Das Ergebnis war Elektropop vom Feinsten, der ohne Zweifel in den 80ern wurzelt. Dann dauert es zwei Jahre, bis ihr zweites, selbstbetiteltes Album „Zoot Woman“ erscheint - melancholischer als ihr Vorgänger, aber durchaus abwechslungsreich. Bald wird das Londoner Trio durch Jasmin O`Meara (Bass, Vocals und Synthesizers) ergänzt - endlich eine „echte“ Frau in der Zoot Woman Reihe. Nach langer Wartezeit ist Mitte 2009 ihr dritter Longplayer „Things Are What They Used To Be“ auf dem Berliner Label Snowhite erschienen.
Im neunzehnten Jahr ihres Bestehens veröffentlichen die britischen Electroclash-Pioniere nun endlich ihr viertes Studioalbum. „Star Climbing“ mischt der Discokultur der achtziger und neunziger Jahre einige Düsternis bei. Stylisch und cool, für Tanzmusik aber auch recht düster - Zoot Woman eben! Wir sind gespannt auf duie Live-Umsetzung!
Zoot Woman gründen sich 1995. Bandvater ist Stuart Price, vielen noch bekannt unter seinem Pseudonym Jaques Lu Cont, seines Zeichens Mastermind von „Les Rythmes Digitales“. Ebendieser holt sich Adam Blake an den Keyboards sowie den kleinen Bruder Johnny Blake als Sänger ins Boot. Das Debütalbum erscheint 2001 unter dem Namen „Living In A Magazine“ - wie der Name schon verrät ist es ein Konzeptalbum, das die Geschichte eines Models namens Jessie erzählt.
Das Ergebnis war Elektropop vom Feinsten, der ohne Zweifel in den 80ern wurzelt. Dann dauert es zwei Jahre, bis ihr zweites, selbstbetiteltes Album „Zoot Woman“ erscheint - melancholischer als ihr Vorgänger, aber durchaus abwechslungsreich. Bald wird das Londoner Trio durch Jasmin O`Meara (Bass, Vocals und Synthesizers) ergänzt - endlich eine „echte“ Frau in der Zoot Woman Reihe. Nach langer Wartezeit ist Mitte 2009 ihr dritter Longplayer „Things Are What They Used To Be“ auf dem Berliner Label Snowhite erschienen.
Im neunzehnten Jahr ihres Bestehens veröffentlichen die britischen Electroclash-Pioniere nun endlich ihr viertes Studioalbum. „Star Climbing“ mischt der Discokultur der achtziger und neunziger Jahre einige Düsternis bei. Stylisch und cool, für Tanzmusik aber auch recht düster - Zoot Woman eben! Wir sind gespannt auf duie Live-Umsetzung!